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Buntes Laub, bunte Früchte, späte Blüten

Autorenbild: Herbert FreiHerbert Frei

Aktualisiert: 15. Nov. 2023

Ein Rückblick auf den Oktober und November.


Stewartia pseudocamellia im Herbstkleid.

Nerine bowdenii. Winterhart, aber nicht immer blühwillig.

Spätzünder: Ein Agapanthus aus England, der erst im Oktober blühte. Den Sortennamen kennen wir leider nicht mehr.

Die Früchte des Arbutus unedo 'Atlantic', eine Selektion der Pépinières Minier in Frankreich von 1993. Man kann die Früchte vom Baum essen, zu Konfitüre verarbeiten oder daraus Liquör brennen.

Die Früchte des Cornus (kousa x capitata) 'Norman Hadden'. Auch sie sind essbar, aber kulinarisch eher mittelprächtig.

Cyclamen hederifolium.

Kniphofia galpinii 'St. Gallen', eine Selektion des Botanischen Gartens St. Gallen.

Osmanthus fragrans var. aurantiacus. Die orangen Blüten erscheinen im Herbst und duften umwerfend, oft auf grosse Distanz. Der Strauch benötigt eine geschützte Lage.

Tricyrtis hirta, die Japanische Krötenlilie.

Englische Rose 'Munstead Wood' vor Fuchsia magellanica.

Hakonechloa macra 'Aureola', Bergenia ciliata, Aster dumosus in Sorten ('Mittelmeer' u.a.)

Der Aufgang zum Büro (Untergeschoss). Dipladenia und Pelargonien sorgen für Dauerflor.

Alles eine Frage der Perspektive: Der Sitzplatz unter der Parrotia wirkt hier eher wie ein Stück Dschungel. Die Lagerstroemia 'Natchez' haben wir kürzlich eingepflanzt, um auch gegen Süden Schatten zu haben.

Lespedezia thunbergii. Der Buschklee eignet sich prima, um ihn auf eine Mauerkrone zu pflanzen, wie hier entlang der Zufahrt zu unserem Haus.

Cornus x rutgersii 'Stellar Pink' mit Herbstlaub.


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