Zurück aus England, empfing uns unser Garten mit einer Vielfalt von blühenden Stauden und Gehölzen.

Der Steingarten erwacht, die ersten Daphne (oben am Zaun) blühen. Die Parrotia persica (links) gibt ihr letztjähriges Laub nicht her, obwohl das neue, frischgrüne Laub längst ausgeschlagen hat.

Iris unguicularis blüht oft schon im Winter.

Erythronium dens-canis, vermutlich die Sorte 'Pink Perfection'.

Erythronium 'White Beauty'.

Erythronium 'Pagoda', eine Hybride.

Fritillaria, Hundszahn und Trillium (cuneatum?) auf engstem Raum.

Anemone blanda und A. nemorosa

Die unkomplizierte Cardamine trifolia und ein einsames Erythronium 'Pagoda

Hepatica transsilvanica (syn. H. angulosa), ein zartes Pflänzchen, das wir erstmals (unter der Parrotia) testen.

Rhododendron pachysanthum 'Silbervelours'

Rhododendron (edgeworthii x formosum) 'Fragrantissimum', angeblich der am stärksten duftende Rhodo, leider nicht winterhart und daher im Pflanzkübel.

Daphne 'Spring Beauty', eine bholua-Hybride. Wir haben sie an der Nordfassade gesetzt, was ihr zu behagen scheint. Die botanische Art hatte bei uns keinen Erfolg, während sie sich in Peter Smithers' berühmten Garten in Vico Morcote eifrig versamte. Gemäss Smithers verträgt die D. bholua Minustemperaturen während der Nacht, nicht aber am Tag.

Camellia x cuspidata 'Spring Festival', welche die schwierige 'Nicky Crisp' ersetzt hat.

Camellia x williamsii 'Donation'. Das Laub wirkt dieses Frühjahr nicht besonders gesund, was der Blühfreudigkeit indessen keinen Abbruch tat.

Viburnum tinus, blüht zuverlässig und lang.

Leucojum aestivum, ein Amaryllisgewächs

Das "Moschata-Border". Das Epimedium x perralchicum 'Frohnleiten' hat sich sehr bewährt bei der Stabilisierung des Hanges, überzeugt aber auch mit seinen nicht allzu aufdringlich-gelben Blüten und dem hübschen Laub.
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