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Buntes Laub, bunte Früchte, späte Blüten

  • Autorenbild: Herbert Frei
    Herbert Frei
  • 14. Nov. 2023
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 15. Nov. 2023

Ein Rückblick auf den Oktober und November.


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Stewartia pseudocamellia im Herbstkleid.

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Nerine bowdenii. Winterhart, aber nicht immer blühwillig.

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Spätzünder: Ein Agapanthus aus England, der erst im Oktober blühte. Den Sortennamen kennen wir leider nicht mehr.

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Die Früchte des Arbutus unedo 'Atlantic', eine Selektion der Pépinières Minier in Frankreich von 1993. Man kann die Früchte vom Baum essen, zu Konfitüre verarbeiten oder daraus Liquör brennen.

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Die Früchte des Cornus (kousa x capitata) 'Norman Hadden'. Auch sie sind essbar, aber kulinarisch eher mittelprächtig.

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Cyclamen hederifolium.

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Kniphofia galpinii 'St. Gallen', eine Selektion des Botanischen Gartens St. Gallen.

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Osmanthus fragrans var. aurantiacus. Die orangen Blüten erscheinen im Herbst und duften umwerfend, oft auf grosse Distanz. Der Strauch benötigt eine geschützte Lage.

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Tricyrtis hirta, die Japanische Krötenlilie.

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Englische Rose 'Munstead Wood' vor Fuchsia magellanica.

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Hakonechloa macra 'Aureola', Bergenia ciliata, Aster dumosus in Sorten ('Mittelmeer' u.a.)

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Der Aufgang zum Büro (Untergeschoss). Dipladenia und Pelargonien sorgen für Dauerflor.

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Alles eine Frage der Perspektive: Der Sitzplatz unter der Parrotia wirkt hier eher wie ein Stück Dschungel. Die Lagerstroemia 'Natchez' haben wir kürzlich eingepflanzt, um auch gegen Süden Schatten zu haben.

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Lespedezia thunbergii. Der Buschklee eignet sich prima, um ihn auf eine Mauerkrone zu pflanzen, wie hier entlang der Zufahrt zu unserem Haus.

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Cornus x rutgersii 'Stellar Pink' mit Herbstlaub.


 
 
 

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© secretgardens.ch 2017-2022 by Herbert Frei, Zürich. Use of photographs only by permission.

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