Der Garten von Marqueyssac im Périgord, dessen Ursprünge ins 17. Jh. zurückreichen, liegt auf einem Kalksteinrücken 130 Meter über dem Fluss Dordogne. In seiner heutigen Form ist er weitgehend Ende des 19. Jh. entstanden. Stauden gibt es hier kaum, hingegen zehntausende von Buchsbäumen, die sich unter Linden, Judasbäumen, Platanen, Ulmen, Zypressen und Pinien ausbreiten. Ein ausgedehntes Wegnetz führt zu zahlreichen spektakulären Aussichtspunkten. Seit 1996 sind Garten und Schloss mit grossem Aufwand restauriert worden. Der Garten ist ganzjährig gegen Entgelt geöffnet.
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