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Gärten der Zukunft?

  • Autorenbild: Herbert Frei
    Herbert Frei
  • 28. Aug.
  • 1 Min. Lesezeit

Eine Dreitagesreise der Schweizer Staudenfreunde zum Ebertpark Ludwigshafen und Luisenpark Mannheim, beide Gärten geprägt vom Shootingstar der deutschen Gartenszene, Harald Sauer, dann zum Nachtigallenhof in Wallertheim in der trockensten Region Deutschlands, und schliesslich zum Jardin de Berchingranges in den Vogesen, wo Monique und Thierry Dronet seit zwanzig Jahren ein ökologisch-dynamisches Konzept umsetzen.


Ebertpark, Ludwigshafen. Kein Starkregen war hier am Werk, sondern ein Gärtner hat den Hahnen zu spät zugedreht ...
Ebertpark, Ludwigshafen. Kein Starkregen war hier am Werk, sondern ein Gärtner hat den Hahnen zu spät zugedreht ...
Ebertpark, Ludwigshafen: Harald Sauer erläutert sein Konzept der "Integration natürlicher Prozesse" anhand seiner Pflanzpläne und anschliessend während eines ausgedehnten Rundgangs.
Ebertpark, Ludwigshafen: Harald Sauer erläutert sein Konzept der "Integration natürlicher Prozesse" anhand seiner Pflanzpläne und anschliessend während eines ausgedehnten Rundgangs.
Ebertpark, Ludwigshafen
Ebertpark, Ludwigshafen
Ebertpark, Ludwigshafen
Ebertpark, Ludwigshafen

Luisenpark Mannheim, wo Harald Sauer ebenfalls einige Beete gestaltet hat.
Luisenpark Mannheim, wo Harald Sauer ebenfalls einige Beete gestaltet hat.
Nachtigallenhof, Wallertheim. Markus Gaissl, der mit Mark Ehrbrecht eine ehemalige Christbaumplantage in einen Klimagarten umgewandelt hat, zeigt die neueste Errungenschaft: einen Senkgarten. Beide Besitzer haben noch einen Zweitjob, um sich zu finanzieren.
Nachtigallenhof, Wallertheim. Markus Gaissl, der mit Mark Ehrbrecht eine ehemalige Christbaumplantage in einen Klimagarten umgewandelt hat, zeigt die neueste Errungenschaft: einen Senkgarten. Beide Besitzer haben noch einen Zweitjob, um sich zu finanzieren.
Nachtigallenhof, Wallertheim. Am trockensten Ort Deutschlands müssen die Pflanzen sorgfältig ausgewählt werden, denn auch das Wasser ist knapp. Der Garten ist also auch Experiment.
Nachtigallenhof, Wallertheim. Am trockensten Ort Deutschlands müssen die Pflanzen sorgfältig ausgewählt werden, denn auch das Wasser ist knapp. Der Garten ist also auch Experiment.
Nachtigallenhof, Wallertheim. Der Garten ist auch ein bisschen Bauernhof und besitzt zudem ein Café.
Nachtigallenhof, Wallertheim. Der Garten ist auch ein bisschen Bauernhof und besitzt zudem ein Café.
Berchingranges in den Vogesen liegt in einem ehemaligen Steinbruch auf etwa 650 m über Meer. 4000 lokale und eingeführte Arten und Varietäten sorgen hier für ein höchst dynamisches Schauspiel mit vielen wechselnden Bildern.
Berchingranges in den Vogesen liegt in einem ehemaligen Steinbruch auf etwa 650 m über Meer. 4000 lokale und eingeführte Arten und Varietäten sorgen hier für ein höchst dynamisches Schauspiel mit vielen wechselnden Bildern.
Berchingranges: Das Wasser ist überall und spielt eine grosse Rolle.
Berchingranges: Das Wasser ist überall und spielt eine grosse Rolle.
Berchingranges: Die Natur darf hier mitgestalten.
Berchingranges: Die Natur darf hier mitgestalten.
Berchingranges: Die 4000 m2 grosse Wiese, ein ökologisch-dynamisches Experiment, wo die lokale Vegetation auf die Kulturpflanzen trifft, mit minimalen Eingriffen der Gartenbesitzer.
Berchingranges: Die 4000 m2 grosse Wiese, ein ökologisch-dynamisches Experiment, wo die lokale Vegetation auf die Kulturpflanzen trifft, mit minimalen Eingriffen der Gartenbesitzer.
Berchingranges: Der Moosgarten erinnert natürlich an japanische Vorbilder.
Berchingranges: Der Moosgarten erinnert natürlich an japanische Vorbilder.

 
 
 

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