Sommerzeit im botanischen Garten der Villa Taranto

Der botanische Garten der Villa Taranto in Verbania-Pallanza Anfang August

Der grossartige Garten in Verbania-Pallanza wurde vom schottischen Adligen Neil McEacharn zwischen 1931 und 1960 angelegt. Vorher schon hatte er die Gärten seines Elternhauses Galloway House in Schottland neu gestaltet. McEacharn war ein ausgezeichneter Botaniker mit Beziehungen in der ganzen Welt. Der Garten liegt direkt am Lago Maggiore und garantiert ein fantastisches Panorama. Besonders spektakulär ist er im Frühjahr, wenn unzählige Kamelien, Magnolien und Tulpen blühen. McEacharn schenkte Villa und Garten vor seinem Tod dem italienischen Staat. Der Garten kann gegen Eintritt besucht werden.

Im Hintergrund die Villa, die McEacharn bewohnte. Die Alpen verschwinden in den Wolken.

Das Wasser für den Garten wird aus dem Lago Maggiore bezogen.

Der Lotusgarten

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Mehrere Teiche und ein Tropenhaus mit Seerosen zeugen von McEacharns Vorlieben. (Foto Silvia Schindler Frei)

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Franklinia alatamaha (Theaceae), in der Natur seit über 200 Jahren ausgestorben. Alle heutigen Exemplare gehen auf Samen und Setzlinge zurück, die von den Entdeckern gesammelt worden sind. Dass die Franklinia alatamaha mit der Kamelie verwandt ist, deutet auch ihre Blüte an.

Der Dahliengarten zeigt alte und neue Sorten.

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